Propylaeum Blog

Call for Papers: Aus der Erde ins Netz 2.0

10. Oktober 2025, Stephanie Renger - Call for papers

Call for Papers: Aus der Erde ins Netz 2.0. Datenmanagement von der Ausgrabung bis zur E-Publikation: Rechtliche Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten

25. November 2025, online


Archäologische Fachfirmen, Landesdenkmalämter, Forschungseinrichtungen - sie alle generieren während ihrer Ausgrabungen Forschungsdaten, die an den unterschiedlichsten Stellen im Prozess und in den verschiedensten Formaten erstellt werden. Um diese Daten gemäß den FAIR-Prinzipien einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ist eine digitale Publikation der richtige Weg - doch ist die Rechtsgrundlage diesbezüglich leider nicht immer eindeutig. So gelten für archäologische Fachfirmen und Landeslämter für Denkmalpflege in jedem Bundesland unterschiedliche Rechte.

Der Workshop stellt eine Fortsetzung des Workshops “Aus der Erde ins Netz” im November 2024 dar, bei dem genau ebenjener Bedarf zur Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen deutlich wurde. Zentrale, offene Fragen, die wir gerne im Rahmen eines offenen Diskussionsformates diskutieren möchten, lauten daher:
● Wer darf publizieren? Grabungsleitung, Geschäftsführung, ehemalige Mitarbeitende?
● Was darf publiziert werden – und wann? Stichwort Sonderfunde, sensible Daten oder Schutzaspekte.
● Wo darf publiziert werden? Fachzeitschrift? Social Media? Open-Access-Repositorium? Verlag?
● Wie greifen Urheberrecht und Denkmalschutzrecht ineinander?
● Wie weit reicht das Veto- oder Kontrollrecht der Landesämter für Denkmalpflege?

Darüber hinaus versuchen wir Antworten zu folgenden Aspekten auszuloten:
● Rechtliche Grundlagen in den Bundesländern und deren praktische Folgen für Publikationsstrategien
● Urheber*innen- und Nutzungsrechte in der archäologischen Forschung
● Fallbeispiele aus Fachfirmen und Landesämtern
● Schnittstellen von Recht, Wissenschaft und Praxis
● Vorschläge für Harmonisierung oder Reformen

Ziel ist es, ein möglichst klares Bild der derzeitigen Rechtslage und ihrer Folgen für die archäologische Forschung und Publikation zu zeichnen – und Perspektiven für mehr Rechtssicherheit und Transparenz zu entwickeln. Dafür konnten wir den Juristen und Kunsthistoriker Grischka Petri gewinnen (FIZ Karlsruhe / NFDI4Culture), der nach einem kurzen Impuls im Gespräch rechtliche Hindernisse, Perspektiven und Wege beleuchten wird.

Der Workshop richtet sich an interessierte Forscher*innen und Praktiker*innen aller Archäologien in allen Karrierestufen und Institutionen (Landesdenkmalämter, archäologische Fachfirmen, universitäre Forschungsprojekte etc.). Die Teilnahme am vorangegangenen Workshop ist keine Voraussetzung.

Die Veranstaltung wird durchgeführt von Propylaeum (Universitätsbibliothek Heidelberg), der TA5 von NFDI4Objects (DAI & VZG), PD Dr. Dr. Grischka Petri (FIZ Karlsruhe / NFDI4Culture), die Moderation übernimmt Stephanie Renger (Universitätsbibliothek Heidelberg / Propylaeum / NFDI4Objects).

 Den gesamten Call for Papers finden Sie hier.

Anmeldung bis zum 11. November
Stephanie Renger
Universitätsbibliothek Heidelberg
mailto:stephanie.renger@ub.uni-heidelberg.de 


12.-14. November 2025: Connectivity – Exchange – Conflict: New Archaeological and Historical Perspectives on the Central and Western Mediterranean of the 2nd and 1st Centuries BCE

08. Oktober 2025, Ansgar Teichgräber - Veranstaltungen

Connectivity – Exchange – Conflict: New Archaeological and Historical Perspectives on the Central and Western Mediterranean of the 2nd and 1st Centuries BCE
Internationale Tagung
Mainz, 12.-14. November 2025

Wie prägten Krieg, Handel und Mobilität den Mittelmeerraum der späten Römischen Republik? Die internationale Tagung „Connectivity – Exchange – Conflict: New Archaeological and Historical Perspectives on the Central and Western Mediterranean of the 2nd and 1st Centuries BCE“, die vom 12. bis 14. November 2025 im LEIZA stattfindet, widmet sich den Kräften hinter Konflikten und kulturellem Austausch im 2. und 1. Jahrhundert v. Chr.

Rom erweiterte in dieser Epoche seinen Einflussraum wie nie zuvor – mit weitreichenden Folgen für Politik, Wirtschaft und Kultur. Die internationale Tagung bringt Fachleute zusammen, um neue Perspektiven auf die dichten Netzwerke und Umbrüche der Zeit zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen Italien und Sizilien, ergänzt durch Entwicklungen in Gallien, Nordafrika, auf der Iberischen Halbinsel und an der Adriaküste. Archäologische Funde, epigraphische Zeugnisse und literarische Quellen bilden die Grundlage für Diskussionen über die Dynamik von Austausch und Konflikt in einer der spannendsten Phasen der Mittelmeerwelt. 

Anmeldung
Bitte nutzen Sie den folgenden Link, um sich für die persönliche Teilnahme zu registrieren:
https://www.eventbrite.com/e/international-conference-connectivity-exchange-conflict-leiza-mainz-tickets-1662467678579?aff=oddtdtcreator 

Organisation
Apl. Prof. Dr. Holger Baitinger
Univ.-Prof. Dr. Dominik Maschek

Kontakt
T: +49 6131 8885 0
holger.baitinger@leiza.de 
dominik.maschek@leiza.de 

Veranstaltungsort
Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA)
Ludwig-Lindenschmit-Forum 1
55116 Mainz

Das vollständige Programm, Abstracts der Vorträge und weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungswebsite.


Call for Papers: Human/Animal Studies in Classics. Aisthesis/Aesthetics

02. Oktober 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Human/Animal Studies in Classics. Aisthesis/Aesthetics
Kiel, 2.–3. Oktober 2026

Einsendeschluss: 12. Dezember 2025

Die Wahrnehmung und Beurteilung von Schönheit ist ein entscheidendes Charakteristikum von uns Menschen. Ob uns eine Person oder ein Gegenstand gefällt, bestimmt unsere Reaktionen maßgeblich: Wir fühlen uns angezogen oder abgestoßen, wir möchten diesen Gegenstand besitzen oder aber schätzen ihn gering, wir sind stolz auf eine Verbindung mit dieser Person oder schämen uns für sie. Die Konferenz fragt nach der Rolle, die die Wahrnehmung von (fehlender) Schönheit für Tier-Mensch-Beziehungen in der Antike spielte.

Die Tagung verfolgt einen interdisziplinären Ansatz, und wir freuen uns über Beiträge aus verschiedenen Fachgebieten wie der Alten Geschichte, der Klassischen Philologie, der Philosophie, der Religionswissenschaft und der Archäologie, die sich mit der visuellen oder literarischen Darstellung ästhetischer Aspekte von Mensch-Tier-Beziehungen in der Antike auseinandersetzen. Tagungssprachen sind Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. Eine Veröffentlichung der Beiträge in einem Sammelband ist geplant. Forschende aller Qualifikationsstufen sind eingeladen, uns ihre Vortragsidee in einem Abstract zu unterbreiten. Bitte schicken Sie Ihren Vorschlag (max. 1 A4-Seite) bis am 12. Dezember 2025 an isleme.sassi@email.uni-kiel.de und bettina.reese@uni-potsdam.de

Wir sind bemüht, Fördermittel zur (Teil-)Übernahme der (Zug-)Reisekosten der Referierenden
einzuwerben.

Organisation
Prof. Dr. Islème Sassi
Fachdidaktik der Alten Sprachen
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Leibnizstrasse 8; Büro 415
24118 Kiel

Dr. Bettina Reese
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Professur Geschichte des Altertums
Historisches Institut | Universität Potsdam

Den vollständigen Call for Papers auf Deutsch und Englisch finden Sie hier als PDF.


Call for Papers: Bewegte Räume - Mobilität, Netzwerke und Kontakte im vorrömischen Italien

02. Oktober 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Bewegte Räume - Mobilität, Netzwerke und Kontakte im vorrömischen Italien
24. Treffen der dArV-Arbeitsgemeinschaft Etrusker & Italiker
Wien, 13.–15. Februar 2026

Einsendeschluss: 15. November 2025

Wir laden zu einer gemeinsamen Diskussion über Mobilität, Netzwerke und Kontakte im vorrömischen Italien ein. Der Fokus liegt auf der gesamten italienischen Halbinsel einschließlich Sardiniens, Siziliens und der griechischen Küstenstädte im gesamten 1. Jahrtausend. v. Chr. vom Beginn der frühen Eisenzeit bis zur römischen Expansion.

Der Call richtet sich sowohl an Nachwuchswissenschaftler:innen, auch in der Qualifikationsphase, als auch an erfahrene Kolleg:innen. Die Beiträge in deutscher, englischer und italienischer Sprache sollen eine Länge von 20 Minuten haben, um 15 Minuten für die Diskussion zu ermöglichen. Interessierte werden gebeten, sich bis zum 15 November 2025 mit Titel und kurzem Abstract (100–200 Wörter) an die folgenden Adressen zu wenden:
raffaella.da.vela@univie.ac.at; matthias.hoernes@univie.ac.at; robinson.peter.kraemer@univie.ac.at.

Organisation
Petra Amann – Raffaella Da Vela – Matthias Hoernes – Robinson Krämer
Universität Wien, Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Papyrologie und
Epigraphik – Institut für Klassische Archäologie
Arbeitsgemeinschaft Etrusker & Italiker des dArV e.V.

Den vollständigen Call for Papers auf Deutsch, Englisch und Italienisch finden Sie hier als PDF.


08. November 2025: Gefahrstoffe in der Archäologie und angrenzenden Disziplinen

02. Oktober 2025, Ansgar Teichgräber - Veranstaltungen

Gefahrstoffe in der Archäologie und angrenzenden Disziplinen
Jahrestagung 2025: CIfA Deutschland
8. November 2025
online

In der archäologischen Praxis begegnen Fachleute immer wieder Gefahrstoffen, die Risiken für Gesundheit oder Umwelt bergen – etwa Kampfmittel, Asbest, arsenhaltige Bronzen, Belastungen in Baudenkmälern oder Schadstoffe im Boden. Der richtige Umgang damit ist anspruchsvoll und oft fehlt es an Wissen, Erfahrung oder gezielter Schulung.

Unsere Onlinetagung informiert über Risiken und den fachgerechten Umgang mit Gefahrstoffen. Dabei beleuchten wir nicht nur die archäologische Perspektive, sondern auch angrenzende Bereiche wie Restaurierung, Museumsarbeit oder Osteoarchäologie

Anmeldung
Jetzt zur Tagung anmelden auf Eventbrite: https://www.eventbrite.co.uk/e/1720690765399

Das vollständige Programm und weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungswebsite.
 


Call for Papers: Language in Crisis, Crisis in Language, Language on Crisis: Interdisciplinary Perspectives From Antiquity to Modern Times

01. Oktober 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Language in Crisis, Crisis in Language, Language on Crisis: Interdisciplinary Perspectives From Antiquity to Modern Times
November 20th-21st, 2025
online (University of Cologne)

Deadline: October 13th, 2025

The online conference “Language in Crisis, Crisis in Language, Language on Crisis. Interdisciplinary Perspectives from Ancient to Modern Times” explores this mutual influence between historical moments of crisis and the usage of language across different ancient cultures and is particularly interested in how insights in the ancient thoughts about the intersection of crisis and language can help us to better understand the role of language in our own societies. Besides, we would like to inspire a discussion upon potential common traits across cultures in their reactions to internal strife by and through language that might reflect universal human experiences.

Outline of the Program
The conference will be held online on November 20th/21st, 2025. On the first evening, a keynote lecture given by a guest speaker will introduce the conference. On the second day, six contributions of 30 minutes each (25 minutes for the presentation and 5 minutes for discussion) will take place from 11 A.M. to 3 P.M. CET (including an hour-long lunch break), concluding in a panel discussion led by the organisers from 4 P.M. to 5 P.M. CET. The language of the conference will be English.

Abstracts
Proposals for contributions are welcomed from every scholarly level: submissions by early career scholars are particularly encouraged. A distinctive character of this conference is its comparative and intercultural approach. We are therefore looking for contributions covering a wide range of ancient cultures, among others, Egyptology, Ancient Near Eastern Studies, Classics, Mesoamerican Studies, Indoeuropean Linguistics and others. 

Proposals for contributions should not exceed 500 words (excluding bibliography) and should be emailed as anonymized PDF to Isabel Caspar (icaspar1@uni-koeln.de) and Margherita Coughlan (margheritacoughlan@gmail.com) no later than October 13th, 2025. Applicants will be informed about the outcome of their submission ca. 15 days after the deadline.

Contact
For further inquiries, please contact Isabel Caspar (icaspar1@uni-koeln.de) or Margherita Coughlan (margheritacoughlan@gmail.com). We look forward to your submissions and to an engaging conference!

The complete Call for Papers can be downloaded as PDF.


Neues Propylaeum-eBOOK: Nasser Bovoleti Ayash: "Approaching the Koumasa Settlement as a Case of Dynamic Topography"

01. Oktober 2025, Katrin Bemmann - Aktuelles

Die Dissertation "Approaching the Koumasa Settlement as a Case of Dynamic Topography. Internal Functionality and its Role as a Focal Point in the Messara-Asterousia Region" von Nasser Bovoleti Ayash ist als Band 14 der Reihe "Daidalos: Heidelberger Abschlussarbeiten zur Klassischen Archäologie" als Propylaeum-eBOOK veröffentlicht worden. Der Titel steht im Open Access zum Download bereit und ist zudem als Printexemplar im Buchhandel erhältlich
In seiner Dissertation analysiert Nasser die topographischen Gegebenheiten in und um Koumasa. Die innovative Anwendung von GIS-Methoden in Kombination mit Geländebegehungen liefert neue Erkenntnisse einerseits zur Methodologie und andererseits zur Bedeutung Koumasas in minoischer Zeit und ihrem darauffolgenden allmählichen Niedergang.
 


Neue Serviceseite für Mitarbeitende an wissenschaftlichen Bibliotheken

18. September 2025, Ansgar Teichgräber - Aktuelles

Für Mitarbeitende an wissenschaftlichen Bibliotheken, z. B. Fachreferentinnen und Fachreferenten sowie Fachbibliothekarinnen und Fachbibliothekare, hat der FID Altertumswissenschaften – Propylaeum die neue Serviceseite „Informationen für Fachreferate/Bibliotheken“ eingerichtet. Dort sind alle Angebote aus den Bereichen Erwerbung, Beratung und Information zusammengestellt, die besonders für Mitarbeitende an wissenschaftlichen Bibliotheken relevant sind. Eine Auswahl von Informationsmaterialien über Propylaeum wird in Zukunft ergänzt werden. Mit der neuen Seite wird ein zentraler Einstieg für alle geschaffen, die die Angebote des FID für ihre bibliothekarische Arbeit, z. B. bei Schulungen, nutzen wollen.

Direkt zum Angebot


Call for Papers and Posters: 53rd International Conference on Computer Applications and Quantitative Methods in Archaeology (CAA)

17. September 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

53nd International Conference on Computer Applications and Quantitative Methods in Archaeology (CAA)
Vienna, 31 March - 4 April 2026

Deadline for submission: 26 October 2025

You are invited to submit an abstract for a paper or poster on any aspect of computer applications or quantitative methods in archaeology for presentation at CAA’s 53rd conference to be held in Vienna, Austria.

Papers and posters from Students and Early Career Researchers are actively encouraged. The Nick Ryan Bursary will be awarded to the best student paper at CAA2026 and the recipient will receive a bursary of up to € 1,000 to travel to the CAA2027 conference.

The CAA2026 call for papers will stay open until 26 October 2025. Any technical queries related to the CAA2026 submission system, questions about conference organisation or other logistical queries should be directed to caa2026@caaconference.org. Any queries related to the scientific or review process should be sent to the scientific committee at: scientificcommittee@caa-international.org.

The complete Call for Papers and Posters with further information can be found at the conference website.


Call for Papers: 14. Treffen des Berliner Arbeitskreises Junge Aegyptologie (1. Interdisziplinärer BAJA-Workshop) „Who was who? Personen im Altertum“

04. September 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

14. Treffen des Berliner Arbeitskreises Junge Aegyptologie (1. Interdisziplinärer BAJA-Workshop)
„Who was who? Personen im Altertum“
7.-8.11.2025, Humboldt-Universität zu Berlin

Einsendeschluss: 1. Oktober 2025

Wer war eigentlich wer und wer war jemand?

Personen in antiken Kulturen begegnen uns in Bildnissen, Texten, archäologischen Kontexten – als Individuum, als Funktionsträger:in, als Symbol. Doch was wissen wir eigentlich über sie? Und was bedeutet es, „Personen der Antike“ zu rekonstruieren?

Der Workshop „Who was who? Personen im Altertum“ lädt Promovierende und Early Career Postdocs ein, sich gemeinsam dieser Thematik über Fachgrenzen hinweg durch methodischen Austausch und neue Perspektiven anzunähern.

Der Workshop ist Teil der BAJA-Workshopreihe und wird von der Promovierendenförderung der KSBF gefördert. Er richtet sich dieses Jahr insbesondere an Forschende, die sich zwischen disziplinären Grenzen bewegen und zusammen neue Fragen entwickeln möchten. Geplant sind eine Veröffentlichung der Beiträge und ein gemeinsames Thesenpapier.

Wir kombinieren Lightning Talks (5–7 Minuten) – als Impulse zu Ihren Themen, Ideen oder Fallstudien – mit einer offenen Fishbowl-Diskussion: einem dynamischen Format, bei dem Zuhörende jederzeit ins Gespräch einsteigen können. Ziel ist kein klassisches Vortragspublikum, sondern ein produktiver Austausch auf Augenhöhe.

Beiträge aus allen Bereichen der Altertumswissenschaften mit verschiedensten Schwerpunkten, etwa Prosopographie, Ikonographie, Kulturtheorie, und methodischen Zugängen aus Soziologie, Psychologie, Informatik oder benachbarten Feldern sind willkommen!

Wenn Ihr dabei sein möchtet, schickt uns bis zum 1. Oktober 2025 ein kurzes Abstract (max. 250 Wörter) mit Titel, einer Zusammenfassung Eures Beitrags und einer kurzen biografischen Angabe an: eva.maria.hemauer@hu-berlin.de 

Organisation
Alexandra Verbovsek, Eva Maria Hemauer, Anne Herzberg-Beiersdorf, Christian di Capua

Kontakt
eva.maria.hemauer@hu-berlin.de 

Den vollständigen Call for Papers finden Sie auf der Veranstaltungswebsite.