Propylaeum Blog

Call for Papers: καὶ κράτος νέμοι γυναιξίν - 2. Tagung des Frauen*netzwerks in der Klassischen Philologie

23. Oktober 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

καὶ κράτος νέμοι γυναιξίν
2. Tagung des Frauen*netzwerks in der Klassischen Philologie
Potsdam, 25.-27.03.2026

Einsendeschluss: 18.01.2026

Die Tagung „καὶ κράτος νέμοι γυναιξίν – 2. Tagung des Frauen*netzwerks in der Klassischen Philologie“ vom 25.–27.03.2026 in Potsdam schließt an das erste Netzwerktreffen im März 2025 an der Universität Marburg an. Wir laden insbesondere Nachwuchswissenschaftlerinnen* der Klassischen Philologie, die an Universitäten im deutschsprachigen Raum tätig sind bzw. langfristig tätig sein möchten, ein, sich miteinander zu vernetzen und laufende Forschungsprojekte in einem wertschätzenden und konstruktiven Austausch zu präsentieren und zu diskutieren.

Zur Auswahl stehen zwei verschiedene Formate: Vorträge sind im Umfang von 30 Minuten einschließlich Diskussion vorgesehen. Zudem gibt es die Möglichkeit zu einem Projekt-Pitch (maximal 10 Minuten), in dem Projektideen oder einzelne Aspekte der eigenen Forschungsvorhaben vorgestellt und in Kleingruppen diskutiert werden können. Werkstattberichte, die Vorstellung erster Thesen und die Präsentation offener Fragen sind herzlich willkommen.

Vorschläge für Vorträge und Pitches (max. 350 Wörter, PDF-Format mit Angabe des gewünschten Formats, deutsch oder englisch) können bis zum 18.01.26 per E-Mail an frauenvernetzungkph@posteo.de eingereicht werden. Die Rückmeldung erfolgt spätestens zum 31.01.26.
Übernachtungskosten der Vortragenden können übernommen werden. Wir bemühen uns außerdem darum, Reisekostenzuschüsse und ggf. Kinderbetreuung zu ermöglichen.

Organisatorinnen
Hannah Brandenburg (Potsdam), Marieke Fleck (Berlin), Sophia Häberle (Berlin), Samantha Philips (Kiel)

Kontakt
Bewerbung und weitere Informationen: frauenvernetzungkph@posteo.de

Den vollständigen Call for Papers und weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungswebsite.


24.-25. November 2025: Die Macht der Handlungen. Soziale Praktiken als Schlüssel zum Verständnis der Vergangenheit // The Power of Actions. Exploring the Past through Social Practices

21. Oktober 2025, Ansgar Teichgräber - Veranstaltungen

Die Macht der Handlungen. Soziale Praktiken als Schlüssel zum Verständnis der Vergangenheit // The Power of Actions. Exploring the Past through Social Practices
Internationale Graduiertentagung im Rahmen des Doktoratsprogramms des Departements Altertumswissenschaften der Universität Basel
24.-25. November 2025
Basel/hybrid

Anmeldefrist: 9. November 2025

Begriffe wie «Kultur», «Gesellschaft» oder «Periode» sind fest im Vokabular der Altertumswissenschaften verankert, lassen sich heute jedoch kaum noch wissenschaftlich wertfrei verwenden. Auf der Suche nach neuen Ansätzen setzt die diesjährige Graduiertentagung soziale Praktiken als innovative Analyseebene in den Mittelpunkt. Im Zentrum stehen nicht länger die Quellen der Antike selbst – Inschriften, Texte, Sprache, Funde oder Kontexte –, sondern die Praktiken, aus denen diese hervorgehen. Wer («Gesellschaft») und was («Kultur») in diesen Praktiken involviert ist, tritt in den Hintergrund. Der innovative Fokus richtet sich stattdessen auf das gesamte Spektrum menschlichen Handelns – einschliesslich unbeabsichtigter Handlungen.
Ein archäologischer Fundkontext wird so nicht mehr als passive Hinterlassenschaft verstanden, sondern als Produkt einer Kette von Handlungen und Naturereignissen. Antike Objekte wurden hergestellt, genutzt, umfunktioniert und schliesslich entsorgt – im Rahmen sozialer Praktiken. Ebenso lassen sich Texte, Graffiti oder Inschriften als Ausdruck lebendiger sozialer Praktiken untersuchen: etwa Gesetzestexte, die direkten Einfluss auf menschliches Handeln hatten, oder Grabinschriften, die zur Erinnerung mahnten.

Veranstaltungsort
Hotel Odelya, Missionsstrasse 21, 4055 Basel

Anmeldung
Anmeldungen bis 09.11.2025 an ana.maspoli@unibas.ch oder cheyenne.peverelli@unibas.ch. Teilnahme für Externe per Zoom möglich.

Organisation
Dr. Ana Zora Maspoli (Provinzialrömische Archäologie) und Cheyenne Pevereli (Klassische Archäologie)

Das vollständige Programm und weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungswebsite.


Neue Propylaeum-eBOOKS Schriftenreihe "Materialien zur Bodendenkmalpflege im Rheinland"

17. Oktober 2025, Katrin Bemmann - Aktuelles

Mit Band 30 "Römische Funde aus dem rechtsrheinischen Teil der Kreise Kleve und Wesel" von Clive Bridger der bisher ausschließlich im Print erschienenen Schriftenreihe "Materialien zur Bodendenkmalpflege im Rheinland" wird diese als Propylaeum-eBOOK fortgeführt. Grundlage dieser Arbeit sind die römischen Funde von 208 Fundstellen aus den rechtsrheinischen Teilen der Kreise Kleve und Wesel am Niederrhein. Der Großteil der Funde wird hier erstmals vorgelegt.


Call for Papers: Aus der Erde ins Netz 2.0

10. Oktober 2025, Stephanie Renger - Call for papers

Call for Papers: Aus der Erde ins Netz 2.0. Datenmanagement von der Ausgrabung bis zur E-Publikation: Rechtliche Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten

25. November 2025, 10-13 Uhr, online


Archäologische Fachfirmen, Landesdenkmalämter, Forschungseinrichtungen - sie alle generieren während ihrer Ausgrabungen Forschungsdaten, die an den unterschiedlichsten Stellen im Prozess und in den verschiedensten Formaten erstellt werden. Um diese Daten gemäß den FAIR-Prinzipien einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ist eine digitale Publikation der richtige Weg - doch ist die Rechtsgrundlage diesbezüglich leider nicht immer eindeutig. So gelten für archäologische Fachfirmen und Landeslämter für Denkmalpflege in jedem Bundesland unterschiedliche Rechte.

Der Workshop stellt eine Fortsetzung des Workshops “Aus der Erde ins Netz” im November 2024 dar, bei dem genau ebenjener Bedarf zur Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen deutlich wurde. Zentrale, offene Fragen, die wir gerne im Rahmen eines offenen Diskussionsformates diskutieren möchten, lauten daher:
● Wer darf publizieren? Grabungsleitung, Geschäftsführung, ehemalige Mitarbeitende?
● Was darf publiziert werden – und wann? Stichwort Sonderfunde, sensible Daten oder Schutzaspekte.
● Wo darf publiziert werden? Fachzeitschrift? Social Media? Open-Access-Repositorium? Verlag?
● Wie greifen Urheberrecht und Denkmalschutzrecht ineinander?
● Wie weit reicht das Veto- oder Kontrollrecht der Landesämter für Denkmalpflege?

Darüber hinaus versuchen wir Antworten zu folgenden Aspekten auszuloten:
● Rechtliche Grundlagen in den Bundesländern und deren praktische Folgen für Publikationsstrategien
● Urheber*innen- und Nutzungsrechte in der archäologischen Forschung
● Fallbeispiele aus Fachfirmen und Landesämtern
● Schnittstellen von Recht, Wissenschaft und Praxis
● Vorschläge für Harmonisierung oder Reformen

Ziel ist es, ein möglichst klares Bild der derzeitigen Rechtslage und ihrer Folgen für die archäologische Forschung und Publikation zu zeichnen – und Perspektiven für mehr Rechtssicherheit und Transparenz zu entwickeln. Dafür konnten wir den Juristen und Kunsthistoriker Grischka Petri gewinnen (FIZ Karlsruhe / NFDI4Culture), der nach einem kurzen Impuls im Gespräch rechtliche Hindernisse, Perspektiven und Wege beleuchten wird.

Der Workshop richtet sich an interessierte Forscher*innen und Praktiker*innen aller Archäologien in allen Karrierestufen und Institutionen (Landesdenkmalämter, archäologische Fachfirmen, universitäre Forschungsprojekte etc.). Die Teilnahme am vorangegangenen Workshop ist keine Voraussetzung.

Die Veranstaltung wird durchgeführt von Propylaeum (Universitätsbibliothek Heidelberg), der TA5 von NFDI4Objects (DAI & VZG), PD Dr. Dr. Grischka Petri (FIZ Karlsruhe / NFDI4Culture), die Moderation übernimmt Stephanie Renger (Universitätsbibliothek Heidelberg / Propylaeum / NFDI4Objects).

 Den gesamten Call for Papers finden Sie hier.

Anmeldung bis zum 11. November
Stephanie Renger
Universitätsbibliothek Heidelberg
mailto:stephanie.renger@ub.uni-heidelberg.de 


Call for Papers: Human/Animal Studies in Classics. Aisthesis/Aesthetics

02. Oktober 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Human/Animal Studies in Classics. Aisthesis/Aesthetics
Kiel, 2.–3. Oktober 2026

Einsendeschluss: 12. Dezember 2025

Die Wahrnehmung und Beurteilung von Schönheit ist ein entscheidendes Charakteristikum von uns Menschen. Ob uns eine Person oder ein Gegenstand gefällt, bestimmt unsere Reaktionen maßgeblich: Wir fühlen uns angezogen oder abgestoßen, wir möchten diesen Gegenstand besitzen oder aber schätzen ihn gering, wir sind stolz auf eine Verbindung mit dieser Person oder schämen uns für sie. Die Konferenz fragt nach der Rolle, die die Wahrnehmung von (fehlender) Schönheit für Tier-Mensch-Beziehungen in der Antike spielte.

Die Tagung verfolgt einen interdisziplinären Ansatz, und wir freuen uns über Beiträge aus verschiedenen Fachgebieten wie der Alten Geschichte, der Klassischen Philologie, der Philosophie, der Religionswissenschaft und der Archäologie, die sich mit der visuellen oder literarischen Darstellung ästhetischer Aspekte von Mensch-Tier-Beziehungen in der Antike auseinandersetzen. Tagungssprachen sind Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. Eine Veröffentlichung der Beiträge in einem Sammelband ist geplant. Forschende aller Qualifikationsstufen sind eingeladen, uns ihre Vortragsidee in einem Abstract zu unterbreiten. Bitte schicken Sie Ihren Vorschlag (max. 1 A4-Seite) bis am 12. Dezember 2025 an isleme.sassi@email.uni-kiel.de und bettina.reese@uni-potsdam.de

Wir sind bemüht, Fördermittel zur (Teil-)Übernahme der (Zug-)Reisekosten der Referierenden
einzuwerben.

Organisation
Prof. Dr. Islème Sassi
Fachdidaktik der Alten Sprachen
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Leibnizstrasse 8; Büro 415
24118 Kiel

Dr. Bettina Reese
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Professur Geschichte des Altertums
Historisches Institut | Universität Potsdam

Den vollständigen Call for Papers auf Deutsch und Englisch finden Sie hier als PDF.


Call for Papers: Bewegte Räume - Mobilität, Netzwerke und Kontakte im vorrömischen Italien

02. Oktober 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Bewegte Räume - Mobilität, Netzwerke und Kontakte im vorrömischen Italien
24. Treffen der dArV-Arbeitsgemeinschaft Etrusker & Italiker
Wien, 13.–15. Februar 2026

Einsendeschluss: 15. November 2025

Wir laden zu einer gemeinsamen Diskussion über Mobilität, Netzwerke und Kontakte im vorrömischen Italien ein. Der Fokus liegt auf der gesamten italienischen Halbinsel einschließlich Sardiniens, Siziliens und der griechischen Küstenstädte im gesamten 1. Jahrtausend. v. Chr. vom Beginn der frühen Eisenzeit bis zur römischen Expansion.

Der Call richtet sich sowohl an Nachwuchswissenschaftler:innen, auch in der Qualifikationsphase, als auch an erfahrene Kolleg:innen. Die Beiträge in deutscher, englischer und italienischer Sprache sollen eine Länge von 20 Minuten haben, um 15 Minuten für die Diskussion zu ermöglichen. Interessierte werden gebeten, sich bis zum 15 November 2025 mit Titel und kurzem Abstract (100–200 Wörter) an die folgenden Adressen zu wenden:
raffaella.da.vela@univie.ac.at; matthias.hoernes@univie.ac.at; robinson.peter.kraemer@univie.ac.at.

Organisation
Petra Amann – Raffaella Da Vela – Matthias Hoernes – Robinson Krämer
Universität Wien, Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, Papyrologie und
Epigraphik – Institut für Klassische Archäologie
Arbeitsgemeinschaft Etrusker & Italiker des dArV e.V.

Den vollständigen Call for Papers auf Deutsch, Englisch und Italienisch finden Sie hier als PDF.


Call for Papers: Language in Crisis, Crisis in Language, Language on Crisis: Interdisciplinary Perspectives From Antiquity to Modern Times

01. Oktober 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Language in Crisis, Crisis in Language, Language on Crisis: Interdisciplinary Perspectives From Antiquity to Modern Times
November 20th-21st, 2025
online (University of Cologne)

Deadline: October 13th, 2025

The online conference “Language in Crisis, Crisis in Language, Language on Crisis. Interdisciplinary Perspectives from Ancient to Modern Times” explores this mutual influence between historical moments of crisis and the usage of language across different ancient cultures and is particularly interested in how insights in the ancient thoughts about the intersection of crisis and language can help us to better understand the role of language in our own societies. Besides, we would like to inspire a discussion upon potential common traits across cultures in their reactions to internal strife by and through language that might reflect universal human experiences.

Outline of the Program
The conference will be held online on November 20th/21st, 2025. On the first evening, a keynote lecture given by a guest speaker will introduce the conference. On the second day, six contributions of 30 minutes each (25 minutes for the presentation and 5 minutes for discussion) will take place from 11 A.M. to 3 P.M. CET (including an hour-long lunch break), concluding in a panel discussion led by the organisers from 4 P.M. to 5 P.M. CET. The language of the conference will be English.

Abstracts
Proposals for contributions are welcomed from every scholarly level: submissions by early career scholars are particularly encouraged. A distinctive character of this conference is its comparative and intercultural approach. We are therefore looking for contributions covering a wide range of ancient cultures, among others, Egyptology, Ancient Near Eastern Studies, Classics, Mesoamerican Studies, Indoeuropean Linguistics and others. 

Proposals for contributions should not exceed 500 words (excluding bibliography) and should be emailed as anonymized PDF to Isabel Caspar (icaspar1@uni-koeln.de) and Margherita Coughlan (margheritacoughlan@gmail.com) no later than October 13th, 2025. Applicants will be informed about the outcome of their submission ca. 15 days after the deadline.

Contact
For further inquiries, please contact Isabel Caspar (icaspar1@uni-koeln.de) or Margherita Coughlan (margheritacoughlan@gmail.com). We look forward to your submissions and to an engaging conference!

The complete Call for Papers can be downloaded as PDF.


Neues Propylaeum-eBOOK: Nasser Bovoleti Ayash: "Approaching the Koumasa Settlement as a Case of Dynamic Topography"

01. Oktober 2025, Katrin Bemmann - Aktuelles

Die Dissertation "Approaching the Koumasa Settlement as a Case of Dynamic Topography. Internal Functionality and its Role as a Focal Point in the Messara-Asterousia Region" von Nasser Bovoleti Ayash ist als Band 14 der Reihe "Daidalos: Heidelberger Abschlussarbeiten zur Klassischen Archäologie" als Propylaeum-eBOOK veröffentlicht worden. Der Titel steht im Open Access zum Download bereit und ist zudem als Printexemplar im Buchhandel erhältlich
In seiner Dissertation analysiert Nasser die topographischen Gegebenheiten in und um Koumasa. Die innovative Anwendung von GIS-Methoden in Kombination mit Geländebegehungen liefert neue Erkenntnisse einerseits zur Methodologie und andererseits zur Bedeutung Koumasas in minoischer Zeit und ihrem darauffolgenden allmählichen Niedergang.
 


Neue Serviceseite für Mitarbeitende an wissenschaftlichen Bibliotheken

18. September 2025, Ansgar Teichgräber - Aktuelles

Für Mitarbeitende an wissenschaftlichen Bibliotheken, z. B. Fachreferentinnen und Fachreferenten sowie Fachbibliothekarinnen und Fachbibliothekare, hat der FID Altertumswissenschaften – Propylaeum die neue Serviceseite „Informationen für Fachreferate/Bibliotheken“ eingerichtet. Dort sind alle Angebote aus den Bereichen Erwerbung, Beratung und Information zusammengestellt, die besonders für Mitarbeitende an wissenschaftlichen Bibliotheken relevant sind. Eine Auswahl von Informationsmaterialien über Propylaeum wird in Zukunft ergänzt werden. Mit der neuen Seite wird ein zentraler Einstieg für alle geschaffen, die die Angebote des FID für ihre bibliothekarische Arbeit, z. B. bei Schulungen, nutzen wollen.

Direkt zum Angebot


Call for Papers and Posters: 53rd International Conference on Computer Applications and Quantitative Methods in Archaeology (CAA)

17. September 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

53nd International Conference on Computer Applications and Quantitative Methods in Archaeology (CAA)
Vienna, 31 March - 4 April 2026

Deadline for submission: 26 October 2025

You are invited to submit an abstract for a paper or poster on any aspect of computer applications or quantitative methods in archaeology for presentation at CAA’s 53rd conference to be held in Vienna, Austria.

Papers and posters from Students and Early Career Researchers are actively encouraged. The Nick Ryan Bursary will be awarded to the best student paper at CAA2026 and the recipient will receive a bursary of up to € 1,000 to travel to the CAA2027 conference.

The CAA2026 call for papers will stay open until 26 October 2025. Any technical queries related to the CAA2026 submission system, questions about conference organisation or other logistical queries should be directed to caa2026@caaconference.org. Any queries related to the scientific or review process should be sent to the scientific committee at: scientificcommittee@caa-international.org.

The complete Call for Papers and Posters with further information can be found at the conference website.