Propylaeum Blog

Neues Propylaeum-eJOURNAL: "Das archäologische Jahr in Bayern"

04. Dezember 2025, Katrin Bemmann - Aktuelles

"Das archäologische Jahr in Bayern" wird seit 1980 einmal jährlich vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und der Gesellschaft für Archäologie in Bayern e. V. herausgegeben. Die von Fachleuten geschriebenen Artikel informieren zeitnah über die neuesten Grabungsergebnisse und geben damit einen umfassenden Überblick über die Archäologie und Bodendenkmalpflege in Bayern.
Die Jahrgänge werden sukzessive im Open Access zum Download als Propylaeum-eJOURNAL bereit gestellt.


Call for Papers: Text, Tradition und Transformation in Spätantike und Früher Neuzeit: Intertextuelle Praktiken im Vergleich

04. Dezember 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Text, Tradition und Transformation in Spätantike und Früher Neuzeit: Intertextuelle Praktiken im Vergleich
Internationale Tagung
München, 19.-21. November 2026

Einsendeschluss: 31. Januar 2026

Die Tagung möchte mit der Spätantike und der Frühen Neuzeit vergleichend in den Blick nehmen, in denen vor allem in der lateinischen und griechischen Literatur der Bezug auf Autoritäten der Vergangenheit kulturübergreifend betont wird, aber auch neu verhandelt werden muss. Autoritäten werden nicht nur rezipiert, sondern in neue Kontexte gesetzt. Die zugrundliegenden Praktiken und die daraus abzulesenden Zielsetzungen sollen analysiert und im Rahmen der Tagung miteinander verglichen werden. Für unsere eigene Methodenreflexion ist es darüber hinaus ein Anliegen der Tagung, die Möglichkeiten und Tendenzen heutiger philologischer, insbesondere digitaler Methoden bei der Erforschung von Intertextualitätsphänomenen in den Blick zu nehmen.

Zur internationalen Tagung im Rahmen des Exzellenzclusters (3061) Cross-Cultural Philology an der LMU München laden wir Sie herzlich ein, von Donnerstag, 19. November 2026, bis Samstag, 21. November 2026, nach München zu kommen. Willkommen sind Beiträge aus allen unterschiedlichen einschlägigen Fachdisziplinen in deutscher oder englischer Sprache. Wir freuen uns über Bewerbungen von etablierten Forschenden ebenso wie von NachwuchswissenschaftlerInnen mit Skizze des Vortrags (max. 1 Seite) und kurzem tabellarischem Lebenslauf bis zum 31.01.2026 an marco.besl@lmu.de. Rückmeldungen werden im Laufe des Februars 2026 gegeben. Die Vorträge sollten 25-30 Minuten dauern, denen sich eine viertelstündige Diskussion anschließt. Reise- und Übernachtungskosten können übernommen werden.

Organisation
Marco Besl und Claudia Wiener, LMU München

Kontakt
marco.besl@lmu.de

Den vollständigen Call for Papers finden Sie hier als PDF-Download.


Call for Papers: 34. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Mesolithikum

04. Dezember 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

34. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Mesolithikum
Interkulturelle Kontakte während des Spätpaläolithikums und Mesolithikums
Köln, 20.-22. März 2026

Einsendeschluss: 7. Januar 2026

Ausrichter ist das Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität zu Köln. Die Tagung findet in Räumlichkeiten der Universität in Köln-Lindenthal statt. Für Vorträge inkl. Fragen und Diskussion sind 30 Minuten vorgesehen.

Es sind allgemeine Vorträge zum Spätpaläolithikum oder Mesolithikum sowie zum Schwerpunktthema „Interkulturelle Kontakte während des Spätpaläolithikums und Mesolithikums“ vorgesehen. Im Fokus stehen sollen mögliche Kontakte zwischen verschiedenen, zeitgleichen Traditionsgruppen und deren Bedeutung. Dabei sollen Beziehungen zwischen einzelnen spätpaläolithischen oder mesolithischen Gruppen diskutiert werden und solche, die die steinzeitlichen Perioden übergreifen (Spätpaläolithikum – Mesolithikum; Mesolithikum – Neolithikum). Wichtige Grundlagen für die Vorträge und die Abschlussdiskussion stellen der öffentliche Abendvortrag zur Paläogenetik und das Impulsreferat zur Definition kultureller Einheiten während der Steinzeiten dar.

Bitte für die Anmeldung das angehängte Formular verwenden und bis zum 07. Januar 2026 an bgehlen.archgraph@gmx.de oder Dr. Birgit Gehlen, An der Lay 4. 54578 Kerpen-Loogh (Eifel) schicken.

Die vollständige Einladung sowie das Anmeldeformular finden Sie hier zum Download (Einladung | Anmeldeformular) oder auf der Blogsite der AG Mesolithikum.


Neuer DFG-Abschlussbericht auf Propylaeum-DOK "Die bronzezeitlichen Außensiedlungen von Troia"

03. Dezember 2025, Stephanie Renger - Aktuelles

Auf Propylaeum-DOK ist ein neuer DFG-Abschlussbericht von Stephan Blum (Uni Tübingen) zu den “Bronzezeitlichen Außensiedlungen von Troia” zu finden. 

Das Projekt hatte zum Ziel, mittels der systematischen Auswertung und Publikation der Grabungsergebnisse aus der Außensiedlung Troias in den Phasen Troia VI–VIIa die Siedlung als aktive Akteurin im komplexen soziopolitischen Gefüge seiner Zeit bestimmen zu können und somit die Stellung Troias in der spätbronzezeitlichen Welt adäquat zu erfassen.


Neues Proylaeum-eBOOK: Theodore Eliopoulos: "H Πυξίδα του «Μουσαίου» από το Κυνόσαργες"

03. Dezember 2025, Katrin Bemmann - Aktuelles

Theodore Eliopoulos veröffentlicht in "H Πυξίδα του «Μουσαίου» από το Κυνόσαργες. Ένα νέο έργο του Ζωγράφου της Ερέτριας" den Neufund einer rotfigurigen Pysis, die sich der Zeit des Eretria-Malers zuweisen lässt.
Der Titel steht als Propylaeum-eBOOK im Open Access zum Download bereit und ist als Printexemplar im Buchhandel erhältlich.


Call for Papers: Tübinger Topos-Tage. Dimensionen und Facetten des Topos-Begriffes

02. Dezember 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Tübinger Topos-Tage
Dimensionen und Facetten des Topos-Begriffes
Tübingen, 18.–19. Juni 2026

Einsendeschluss: 14. Januar 2026

Seit Aristoteles wird der Topos-Begriff immer wieder in unterschiedlichen Ausformungen in Rhetorik, Poesie und anderen Disziplinen vielfach und auch fruchtbar genutzt. Neben der argumentativen und amplifizierenden Funktion seien hier auch die als literarisches Motiv und Stereotyp genannt. Diese breite Anschlussfähigkeit verdeutlicht die dem Topos-Konzept inhärente Offenheit und Produktivität.

Die Bedeutsamkeit der Topik liegt in ihrer Allgegenwärtigkeit begründet, sodass sich dieser Call for Papers besonders an Nachwuchswissenschaftler:innen folgender unterschiedlicher Disziplinen richtet: Allgemeine Rhetorik, Literaturwissenschaft, Linguistik, Philosophie, Theologie, Politikwissenschaft, Medienwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Rechtswissenschaft und Kommunikationswissenschaft.

Die Vorträge (von ca. 20 min.) können historisch, theoretisch oder empirisch ausgerichtet sein und werden durch eine Diskussion im Anschluss ergänzt.

Gerne können Sie bei Ihren Überlegungen auch auf das Programm des SFB Bezug nehmen, um auch hierüber zu Schnittstellen zwischen den Vorträgen zu kommen.

Ein Exposé von ca. 200–250 Wörtern mit kurzer Biografie (maximal 0,5 Seiten) wird bis 14.01.2026 erbeten. Eine Rückmeldung erfolgt bis Ende Januar.

Die Fahrt- und Übernachtungskosten werden im üblichen Rahmen übernommen. Offizielle Tagungssprachen sind Deutsch und Englisch.

Senden Sie die Abstracts bitte an: frank-holger.schuhmacher@uni-tuebingen.de 
Für Rückfragen steht Ihnen das Organisations-Team gerne zur Verfügung!

Organisation
Dr. Frank Schuhmacher
SFB 1391 Andere Ästhetik
Seminar für Allgemeine Rhetorik
frank-holger.schuhmacher@uni-tuebingen.de 

Rebecca Kiderlen
Seminar für Allgemeine Rhetorik
rebecca.kiderlen@uni-tuebingen.de 

Den vollständigen Call for Papers finden Sie auf der Website der Veranstaltenden.


20.-24. Januar 2026: 2. Konferenz der jDOG

01. Dezember 2025, Ansgar Teichgräber - Veranstaltungen

2. Konferenz der jDOG
München, 20.-24. Januar 2026

Anmeldeschluss: 31. Dezember 2025

Die Junge Deutsche Orient-Gesellschaft (jDOG) ist seit 2024 das Nachwuchsnetzwerk der Deutschen Orient-Gesellschaft e.V. (DOG). Sie bringt Studierende und Promovierende der Altorientalistik, der Vorderasiatischen Archäologie sowie benachbarter Disziplinen zusammen und schafft über Institutions- und Fächergrenzen hinweg verlässliche Anknüpfungspunkte für fachlichen Austausch in frühen Qualifikationsphasen

Nach unserer erfolgreichen Auftaktveranstaltung in Marburg laden wir herzlich zur 2. Konferenz der jDOG nach München ein. Vom 20.–24. Januar 2026 treffen sich Studierende und Promovierende aus Altorientalistik, Vorderasiatischer Archäologie und angrenzenden Fächern, um miteinander ins Gespräch zu kommen, Forschungsarbeiten vorzustellen, Methoden zu diskutieren und neue Kontakte zu knüpfen.

Teilnahme und Anmeldung
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine verbindliche Anmeldung ist bis zum 31. Dezember 2025 möglich. Dazu sende bitte eine E-Mail an jdog.konferenz[at]orient-gesellschaft.de mit den folgenden Angaben:

  • Vor- und Nachname
  • Studienfach und Studienort
  • ggf. Unverträglichkeiten oder Wünsche zu veganer/vegetarischer Verpflegung

Die Daten werden ausschließlich zur Organisation der Konferenz genutzt und nach Abschluss bzw. Ablauf gesetzlicher Aufbewahrungsfristen gelöscht. Auskunft, Berichtigung oder Löschung der Angaben kann jederzeit verlangt werden.

Kontakt
jdog.konferenz[at]orient-gesellschaft.de

Das vollständige Programm und weitere Informationen finden auf der Veranstaltungswebsite.


Call for Papers: 4. Doktorand:innentreffen der Mommsen-Gesellschaft

27. November 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

4. Doktorand:innentreffen der Mommsen-Gesellschaft
Göttingen, 11.-12. Juni 2026

Anmeldung bis: 28. Februar 2026

Am 11./12. Juni 2026 wird im Althistorischen Seminar der Universität Göttingen das vierte Doktorand:innentreffen der Mommsen-Gesellschaft stattfinden. Das Treffen dient in erster Linie dem gegenseitigen Kennenlernen, der Vernetzung und der Vorstellung eigener Forschungsprojekte. Es besteht auch die Möglichkeit, ohne eigenen Beitrag an der Diskussion teilzunehmen. Daneben erwartet Sie ein interessantes und abwechslungsreiches Rahmenprogramm: Durch einen Publikationsworkshop des Nünnerich-Asmus Verlages wird Ihnen ein Einblick in das wissenschaftliche Publizieren aus Verlagssicht gegeben. Zudem werden Sie die Gelegenheit haben, mit einer Kustodinnen-Führung die Bestände der Kunstsammlung zu erkunden.

Das Doktorand:innentreffen wird von der Mommsen-Gesellschaft durch die Übernahme der Übernachtungskosten bezuschusst. Falls Sie Interesse an einer Teilnahme haben, wird um eine Anmeldung bis zum 28. Februar 2026 bei Dr. Martin Lindner (martin.lindner(at)uni-goettingen.de) und Johannes Wegener, M.Ed. (johannes.wegener(at)uni-goettingen.de) gebeten.

Wenn Sie teilnehmen möchten und noch kein Mitglied der Mommsen-Gesellschaft sind: Als Doktorand:in der Altertumswissenschaften haben Sie jederzeit die Möglichkeit, bei uns Mitglied zu werden (sog. Jungmitgliedschaft). Alle nötigen Informationen zur Beantragung einer Mitgliedschaft finden Sie unter: https://www.mommsen-gesellschaft.de/component/fabrik/form/2/

Kontakt
Dr. Martin Lindner (martin.lindner(at)uni-goettingen.de)
Johannes Wegener, M.Ed. (johannes.wegener(at)uni-goettingen.de)

Den vollständigen Call for Papers finden Sie auf der Veranstaltungswebsite.


Call for Papers: Natur – Tiere – Krieg. Beziehungen und Wechselwirkungen von der Antike bis zur Gegenwart

27. November 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

Natur – Tiere – Krieg. Beziehungen und Wechselwirkungen von der Antike bis zur Gegenwart
Internationale Konferenz
Dortmund/hybrid, 16.-18. September 2026

Einsendeschluss: 31. Januar 2026

Vom 16. bis zum 18. September 2026 findet an der TU Dortmund eine internationale Konferenz zum Thema “Natur – Tiere – Krieg. Beziehungen und Wechselwirkungen von der Antike bis zur Gegenwart” statt. Sie verfolgt das Ziel, die bislang häufig getrennten Ansätze der Umwelt-, Tier- und Militärgeschichte zusammenzuführen und eine Plattform für innovative Forschungsansätze zu bieten, die sowohl die Auswirkungen militärischer Gewalt auf Natur und Tierwelt als auch Tiere und Natur im Kontext von Militär, Krieg und Gewalt in den Blick nehmen.

Der Call richtet sich an Forschende aller Stufen, die sich mit dem Verhältnis von Tieren, Natur, Militär und Krieg sowie angrenzenden Themengebieten beschäftigen. Auch Wissenschaftler:innen außerhalb der Geschichtswissenschaft sind herzlich eingeladen, sich zu bewerben. Die Konferenzsprachen sind Englisch und Deutsch. Eine digitale Teilnahme ist möglich.

Wir laden Interessierte ein, ein Kurzexposé auf Deutsch oder Englisch (ca. 500 bis 750 Wörter) für eine Projektvorstellung von 20 Minuten sowie einen kurzen Lebenslauf einschließlich der wichtigsten Veröffentlichungen (max. 2 Seiten) einzureichen. Auch Panelvorschläge sind möglich. Vorgesehen ist die Ausgestaltung der Panels mit Kommentaren, für die Expert:innen aus den einzelnen Bereichen eingeladen werden. 
Die Tagung ist bilingual (deutsch/englisch) und international. Die Referent:innen werden im Vorfeld aufgefordert, Thesenpapiere auf Englisch (auch für deutschsprachige Vorträge) einzureichen. Wir planen, diese vorab sowohl an die Kom-mentator:innen als auch an die Mit-Referent:innen zu verteilen. Wir bitten darum, dies bereits bei der Bewerbung zu bedenken.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 31. Januar 2026 an: naw-conference2026.us.fk17@tu-dortmund.de 

Unter Vorbehalt der Finanzierung können bei Bedarf Reise- und Übernachtungskosten (Flug Economy-Class oder Bahnfahrt 2. Klasse) für Vortragende übernommen werden.

Kontakt
naw-conference2026.us.fk17@tu-dortmund.de 

Den vollständigen Call for Papers finden Sie auf der Website des Veranstaltenden.


Call for Papers: GegenStand. Objekte zwischen Performanz, Präsenz und Affordanz

26. November 2025, Ansgar Teichgräber - Call for papers

GegenStand. Objekte zwischen Performanz, Präsenz und Affordanz
Interdisziplinäre Nachwuchstagung
Tübingen, 24. Juni 2026

Einsendeschluss: 28. Februar 2026

Die Nachwuchstagung „GegenStand. Objekte zwischen Performanz, Präsenz und Affordanz“ stellt das Objekt gerade in seiner performativen Einbindung in menschliche Handlungen, soziale oder politische Kontexte und Diskurse sowie religiöse Inszenierungen in den Mittelpunkt. Das Spektrum der Tagung reicht dabei vom ästhetisch eingebundenen Alltagsobjekt über die Insignie oder das Kultobjekt bis hin zum Objekt im weiteren Sinne als textliches, bildliches oder klangliches Artefakt. Die Tagung nimmt das Objekt im Spannungsgefüge von Akteur und Netzwerk in den Blick und fragt nach der funktionellen Verflechtung von menschlichen und nichtmenschlichen Handlungsträgern, Objekten und performativen Akten. Ihr Ziel ist es, Perspektiven der Objekt- und der Performativitätsforschung in einem interdisziplinären Kontext in Austausch zu bringen.

Die Nachwuchstagung des SFB 1391 Andere Ästhetik lädt Bachelor- und Masterstudierende sowie Doktorand:innen aller Fachrichtungen, Studiengänge und Universitäten ein, ihre Forschungsansätze, -projekte und -ergebnisse zum skizzierten Tagungsthema im Rahmen eines 20-minütigen Vortrags mit anschließender 10-minütiger Diskussion oder aber innerhalb einer Postersession vorzustellen. Die Tagung soll es Nachwuchswissenschaftler:innen ermöglichen, ihre Forschung einem interdisziplinären Publikum zu präsentieren und die Ansätze des SFB 1391 zu diskutieren.

Wir bitten alle Interessierten, uns Beitragsvorschläge für einen 20-minütigen Vortrag oder eine Postersession in Form eines kurzen Exposés von maximal 400 Wörtern bis zum 28.02.2026 zuzusenden (Kontakt siehe unten). Dabei bitten wir zu spezifizieren, ob der Beitrag als Vortrag oder als Poster präsentiert werden soll. Außerdem sind dem Exposé die wichtigsten Angaben zur Person hinzuzufügen (Name, Kontaktdaten, Studienfächer, Abschluss, aktueller Status/Beschäftigung, Universität).

Wir freuen uns auf zahlreiche Einsendungen und stehen bei Fragen gerne zur Verfügung. Um eine anteilige Erstattung der Reisekosten für Beitragende der Nachwuchstagung werden wir uns gerne bemühen.

Organisation
Isabell Grupp, Markus Pelzmann, Suza Thomsen und Jakob Trugenberger

Kontakt und Anmeldung
nachwuchstagung@sfb1391.uni-tuebingen.de 

Den vollständigen Call for Papers finden Sie hier als PDF-Download.